Manßhardt Teehandel | Shincha-2023 Japan Kabusecha kbA. Shibushi Asanoka 100g

Beschreibung

Dieser duftig-frische Shincha-2023 wurde in der Region Shibushi von Kagoshima aus dem biologisch angebauten Asanoka Cultivar hergestellt. Die Teepflanzen wurden für 8 Tage vor der Ernte mit Netzen beschattet. Die Asanoka Teepflanze wurde auf Kyushu gezüchtet und ist eine Kreuzung zwischen der Yabukita-Pflanze und einer alten chinesischen Teesorte. Der Geschmack ist leicht nussig (Mandeln) und cremig-süß.

Das dunkelgrüne Blatt in langer Nadelform entfaltet in der hellgrünen, abgerundet aromatischen Tasse eine fruchtig-weiche Süße mit ausgewogen frischem Umami.

Zubereitung: 12g für 1 Liter weiches Wasser auf ca. 70°C abkühlen lassen, Ziehzeit: 1- 2 Minuten,
...oder mit kräftigem Umami: 3g für 100 ml, mit 60° bis 70°C übergießen und 1 Minuten ziehen lassen.
Den 2. oder 3. Aufguß mit 70° C und nur 10-20 Sekunden ziehen lassen.

Shincha eignet sich auch gut für die Zubereitung als Mizudashi.
Mizudashi - Kaltwasser-Zubereitung: 12 bis 15g Shincha mit 1 Liter frischem kaltem Wasser aufgiessen und ca. 30 bis 60 Minuten ziehen lassen. Nach der Ziehzeit ggf. Eiswürfel hinzu geben.

Anbauland:	Japan
Anbaugebiet :	Shibushi / Kagoshima / Kyushu
Ernte:	first flush, April 2023

Anbauart:	kontrolliert biologischer Anbau = kbA
Cultivar/Pflanze :	Asanoka
Teeart :	Grüner-Halbschatten-Tee, ohne Oxidation, Koffeinhaltig
Lebensmittelunternehmer:	Manßhardt Teehandel, In der Gaß 5, 77736 Zell, Deutschland

die Auswahl der Verpackung:

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Peter schreibt 15.08.2023

ich liebe diesen feinen Asanoka-Grüntee, schon das schöne dunkle Blatt duftet würzig und frisch. Der Geschmack beginnt abgerundet dann leicht fruchtig auch frisch und süßlich mit weichem Abgang.

Manfred schreibt 29.07.2023

als Teeprobe mitbekommen ( erstmal ein dickes Lob an Hr. Manßhardt für diese tolle Möglichkeit Teesorten vor dem Kauf probieren zu können!) Nun zum Tee: da geht mir die Beschreibung in eine total verkehrte Richtung. In der Nase ist eine duftig feine Fruchtaromatik vorhanden mit einer gewissen Frische. Am Gaumen dann aber die typische etwas herbe Japan Grünteearomatik. Von der gewissen Süße und Mandelaromen kann ich nichts feststellen. Habe jetzt 3 Aufgüsse gemacht und die Aromen verändern sich von mehr Frucht Richtung einer gewissen Weichheit und Rundung. Gut dass es die Teeproben gibt….

Teeauslese schreibt dazu:
Eine Teeprobe ist für eine Zubereitung und gibt einen Ersten Eindruck zum Geschmack einer Teesorte, damit kann kein komplexer Eindruck von einer Teesorte für eine Bewertung entstehen. Mit leicht nussig (Mandeln "ähnlich" kein Madelaroma!) und cremig-süß, wird der Charakter der Teepflanze Asanoka beschrieben (auch in Japan). In der Beschreibung von dieser Partie wird auf die fruchtig-weiche Süße und frischem Umami hingewiesen, wieso das eine total verkehrte Richtung der Beschreibung sein soll können wir nicht nachvollziehen?